Nach einer aktuellen Umfrage der Targobank plant jeder dritte Autofahrer im Jahr 2016 ein Fahrzeug zu kaufen. Für 55 Prozent kommt dabei ein Gebrauchtwagen in Frage. Handeln Sie mit Fahrzeugen, dann können Sie sich auf Basis dieser Umfrage auf die Nachfrage im Jahr 2016 einstellen. Weitere Zahlen und welche Marketingunterstützung wir Ihnen dabei bieten können, erfahren Sie hier.
Deutschlands Autofahrer setzen bei der Auswahl einer Werkstatt zunehmend auf Qualität. Für 58 Prozent ist die Güte der Werkstattleistung das wichtigste Kriterium. Das zeigt eine Studie des Beratungsunternehmens hnw consulting. Andere Faktoren wie Reparaturkosten, Service und Geschwindigkeit spielen laut der Untersuchung nur untergeordnete Rollen.
Der ZDK hat seinen jährlichen Abschlussbericht zur Abgasuntersuchung für das Jahr 2016 veröffentlicht. Von den insgesamt 12.108.099 untersuchten Fahrzeugen wiesen 776.628 Fahrzeuge Mängel auf, 281.659 Fahrzeuge bestanden auch nach erfolgter Reparatur die AU immer noch nicht. Welche Mängel als Ursachen festgestellt wurden, erfahren Sie von uns.
Der Reparaturmarkt ist einem stetigen Wandel unterworfen und der Wettbewerb zwischen der Vertragsseite und Ihnen als freie Kfz-Unternehmer nach wie vor hart. Das führen uns auch immer wieder Ihre Anfragen rund ums Thema "Wettbewerb" vor Augen. Da ist es auch mal schön, Ihnen gute Nachrichten präsentieren zu können:
Nach dem VW-Abgasskandalen ist der Diesel erst einmal in Verruf geraten. Da stellt sich die Frage, ob dies nur ein kurzzeitiger Schock oder der Anfang vom Ende des Dieselmotors ist? Mit dieser Frage hat sich das auch Beratungsunternehmen Roland Berger beschäftigt und in seiner aktuellen Studie "Diesel controversy – temporary shock or paradigm shift in powertrain?" einen Prognose gewagt.
Jedes Jahr ermittelt die AUTO BILD zusammen mit dem Bewertungsinstitut Schwacke den Fahrzeugtyp, der in den nächsten vier Jahren den geringsten Wertverlust aufweist. Dabei zeigte sich, dass E-Fahrzeuge einen ähnlich hohen Werterhalt haben, wie Fahrzeuge mit konventionellen Antrieben. Welches der 39 Modelle, aus 13 Fahrzeugklassen, am wenigsten an Wert verliert, haben wir für Sie zusammengefasst.
Weltweit setzen sich Elektrofahrzeuge deutlich langsamer durch, als dies noch vor einigen Jahren erwartet wurde. Manche Shooting-Stars der E-Auto-Branche haben enttäuscht, das Reichweitenproblem ist nach wie vor ungelöst. Eine Studie der OPEC sieht daher als Wachstumssegment bei den Antriebskonzepten vor allem den Gasantrieb für Verbrennungsmotoren.
In Zusammenarbeit mit der Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe veröffentlicht das ZDK-Organ "kfz-betrieb online" monatlich den sogenannten Branchenindex (BIX). Die Werte für Dezember 2012 zeigen bei vertragsgebundenen und freien Kfz-Unternehmern eine deutlich gedämpfte Stimmung. Doch die freien Betriebe geben sich insgesamt deutlich optimistischer.
Deutschlands Autofahrer geben in ihrem Leben im Schnitt 332.000 Euro für die motorisierte Fortbewegung aus. Zwischen dem 18. und 72. Geburtstag investieren sie 116.900 Euro in die Anschaffung ihrer Fahrzeuge. Für Kraftstoff werden 78.900 Euro fällig, Versicherung und Steuern kosten 58.100 Euro, wie die Motorpresse Stuttgart für den neuen Band von "Autofahren in Deutschland" ermittelt hat. Auch die Werkstatt geht nicht leer aus.