Ein Kunde kommt mit seinem Audi A1 (EA211) 1.4 TFSI von 2017 in Ihre Werkstatt und beklagt Ruckeln des Motors bei niedrigen Außentemperaturen. Sie machen sich selbst einen Eindruck vom Fehlerbild und vermuten Zündaussetzer auf einem oder mehreren Zylindern. Die Odyssee an Fehlersuche beginnt und es droht wieder mal ein Fass ohne Boden - doch das muss nicht sein!
Jeder vierte Autofahrer ist bereits ist mit dem Wunsch gescheitert, ein im Internet beschafftes Autoteil von seiner Werkstatt einbauen zu lassen. Kommt es zum Einbau, dann treffen nur 40% aller freien Werkstätten die dringend zu empfehlenden Sondervereinbarungen mit den Kunden und nur rund 17% berechnen die notwendigen höheren Stundenverrechnungssätze. Alle Fakten und wie Sie korrekt handeln, erfahren Sie hier!
"Modernere Fahrzeuge werden echt zum Problem, wenn Werkstätten Hand angelegt haben, die nicht wirklich wissen, was Sie da eigentlich tun!", schimpft einer Ihrer Unternehmerkollegen. Dieses, da er mal wieder ein Kundenfahrzeug reinbekommen hat, bei dem fast nichts mehr so geht, wie es eigentlich ab Werk funktionieren sollte. Wo liegen die Ursachen? Was ist zu tun? Wie kann man sich vor ungeahnten Problemen schützen?
Teile-Online-Portale schießen wie Pilze aus dem Boden. Und nun erhält auch der Online-Riese Amazon die begehrten TecDoc-Daten. Was bedeutet das für Ihre Zukunft? Welche Rolle spielen Großhandel und Teileindustrie? Welche Lösungsansätze kann es geben? Antworten zu diesen Fragen und wichtige Hintergrundinfos lesen Sie im Faktencheck:
Der Unmut der Werkstätten wird immer größer. Die Preistreiberei beim Kältemittel R134a hat einen klaren Ursprung: eine EU-Verordnung, die die jährliche Menge an R134a EU-weit beschränkt. Und dem wirtschaftlichen Gesetz "knappe Güter + hohe Nachfrage = hohe Preise“ folgend, treiben die Kältemittel-Hersteller die Preise immer weiter nach oben. Wir informieren Sie über die Hintergründe und bieten Ihnen einen Aushang für Ihre Kundeninfo.
Der Direktvertrieb von Ersatzteilen an Privatkunden beschäftigt die Marktteilnehmer im IAM weiterhin. Und natürlich versuchen die Profiteure des Direktvertriebs auch unabhängige Meisterbetriebe von den Vorteilen dieses Vertiebssystems zu überzeugen, denn sie benötigen Einbaupartner. Auch einige Medien kommunizieren die Entwicklung ungefiltert positiv. In Ihrem Interesse vertreten wir jedoch eine andere Position.