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Bild: OSRAMNeben Erstausrüster OSRAM, der mit seinen neuen OLEDs (Organic Light Emitting Diode) nicht nur den BMW M4 zum Leuchten bringt sondern auch die Lampentechnologie zukünftiger Fahrzeuggenerationen beeinflusst, arbeitet auch Audi an eigenen OLED-Konzepten. Wir stellen Ihnen die neue Technik vor und beleuchten, was der Trend für den Reparatur- und Servicemarkt sowie Ihr Unternehmen bedeutet.

Bild: OSRAMIm Bereich Automobilbeleuchtung ist die Specialty-Lighting-Sparte des Lichtherstellers OSRAM seit Jahren der führende Anbieter und auch bei Innovationen einer der Vorreiter der Branche. Der Beleuchtungsspezialist richtet seinen Blick in die Zukunft, ohne dabei die Vergangenheit und die Unternehmensgeschichte zu vergessen.

Bild: OSRAMMit dem Oslon Black Flat S stellt OSRAM erstmals einen LED-Prototyp in Surface Mount Technology (SMT) vor, der mit einer Helligkeit von bis zu 2.000 Lumen leuchten kann. Zum Vergleich, eine hellweiße, stabförmige Leuchtstofflampe mit 26 mm Durchmesser und einer Leistung von 30 Watt leuchtet mit 1.600 Lumen. Alles zu diesem neuen Lampentrend erfahren Sie bei uns.

Bild: SkodaDie Automobilwoche berichtet, dass sich laut Abschätzung eines Automobilanalysten von Frost & Sullivan, 60 bis 70 % aller Rückrufe auf Softwareprobleme zurückführen lassen. Die Lösung sei, dass der Hersteller durch eine Funkschnittstelle im Fahrzeug per Fernwartung z.B. die Software auf dem Flash-Laufwerk der Motorsteuerung aktualisieren könne – dann nahezu egal, wo das Fahrzeug sich befindet.

Bild: IAM-NET GmbHKennen Sie MOST? Der MOST-Bus ist seit einigen Jahren Standard für die Übertragung von Infotainment-Daten in (Oberklasse-) Fahrzeugen. Dabei werden über Glasfaserleitungen oder elektrische Kabel Mediensignale übertragen, die einen zentral gesteuerten Mediendatenaustausch an mehreren Stellen im Auto ermöglichen. Mit MOST 150 wurde nun die neueste Generation des Standards in der Mercedes S-Klasse etabliert.

Bild: IAM-NET GmbHVor kurzem ging die Nachricht vom ersten zugelassenen selbststeuernden Fahrzeug im US-Bundesstaat Kalifornien durch die Presse. Damit hatte sich Google Mitbegründer Sergey Brin seine Vision der zukünftigen Mobilität erfüllt. Doch könnten diese Autos auch Deutschlands Straßen in naher Zukunft (un)sicher machen?

Bild: GTÜ / IAM-NET GmbHDer umstrittene eCall und ganz allgemein das "vernetzte Fahrzeug" sind derzeit Trendthemen. Schließlich lässt sich mit den Fahrzeugdaten aus den Telemetriesystemen eine Menge Geld verdienen und Geschäft steuern. Für Fahrzeuge ohne Online-Schnittstelle bietet T-Systems nun exklusiv für Mercedes-Benz Vertragspartner einen Nachrüstadapter für die OBD2-Buchse an. Brauchen wir eine Lösung für Sie oder warten wir auf eCall?

© Logo: Audi, Montage: IAM-NET.EUAutoentwickler wissen bereits seit längerem: 12 Volt Bordspannung reichen für die beständig steigende Anzahl an zunehmend leistungshungrigen Stromverbrauchern im Bordnetz kaum noch aus. Audi hat nun ein System entwickelt, dass sich teilweise auf 48 Volt Spannung stützt und so z.B. den  elektrischen Antrieb eines Verdichters ermöglicht.

© Hella AG/BMW AG Montage: IAM-NET GmbHHalogenscheinwerfer sind auf dem Rückzug, Xenon wird langsam aus der Luxusklasse verdrängt und LED-Scheinwerfer setzen sich bereits in der Mittelklasse durch: Die Scheinwerfertechnik ist in Bewegung – und LED bekommt schon jetzt Konkurrenz: Während Audi auf Matrix-LED-Scheinwerfer im A8 setzt, die ein blendfreies Fernlicht ermöglichen sollen, stellt BMW im i8 den Laserscheinwerfer vor. Wir beleuchten das Thema Licht-Zukunft für Sie.

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