Der 200.000ste Toyota Yaris Hybrid lief im Oktober 2015 vom Band ...und täglich folgen mehr als 300 weitere. Der Hybrid-Fahrzeug-Trend lässt sich damit nicht mehr ignorieren. Und irgendwann kommen diese auch in Form von Kundenfahrzeugen in Ihrem Betrieb an. Falls das so ist und Sie nicht auf Hybrid-Fahrzeuge vorbereitet sind, verlieren Sie Kunden!
Mit einer Wassereinspritzung lässt sich bei Ottomotoren eine Gemischanreicherung im höheren Drehzahlbereich vermeiden, außerdem kann diese das Emissionsverhalten im Teillastbereich verbessern. Um den Nachfüllprozess zu erleichtern und die Technologie damit alltagstauglich zu machen, hat Mahle ein Aufbereitungsmodul entwickelt, dank der in der Wassereinspritzung künftig Leitungswasser eingesetzt werden kann.
Der Motorenspezialist MAHLE entwickelt und fertigt intelligente Motorkomponenten, die dazu in der Lage sind, während des Betriebs Messdaten zu erheben und an die Steuerungselektronik des Fahrzeugs weiterzugeben. Diese Systeme könnten künftig nicht nur in der Motorenentwicklung, sondern auch im Serienbetrieb zu einer genaueren Überwachung und damit zu mehr Effizienz führen.
Seit einigen Jahren forschen Motorenbauer am Einsatz von Stahlkolben für hochverdichtete Dieselmotoren. Gegenüber Alukolben haben dieses viele Vorteile, die neue Technologie ist aber anspruchsvoll und steht noch am Anfang ihrer Möglichkeiten. Wir erläutern Ihnen, wie die Kolbenexperten von MAHLE die Entwicklungspotenziale beurteilen.
Auf Grund seiner Brennbarkeit stellt ein herkömmlicher Papierluftfilter ein Sicherheitsrisiko im Motorraum dar. Denn während der Fahrt droht ihm die Entflammung durch weggeworfene Zigarettenkippen, die in die Ansaugung geraten. Spätestens seit der Feuerkatastrophe im Mont-Blanc-Tunnel, die nachweislich so entstanden ist, verlangen Fahrzeughersteller zunehmend Luftfilter, die flammhemmende Eigenschaften besitzen.
Ein neues Herstellungsverfahren des Erstausrüsters MAHLE mit maximaler Designfreiheit bei der Auslegung der Kolbengallerie ermöglicht den Einsatz von Stahlkolben in leistungsstarken Pkw-Dieselmotoren. Zum Einsatz kommt ein spezielles Laserschweißverfahren, das eine nierenförmige Auslegung des Kolbengalleriequerschnitts erlaubt.
Neufahrzeuge mit Plug-In-Hybridantrieb erfreuen sich beim Kunden steigender Beliebtheit. Und das steht im Einklang mit den Zukunftsplänen namhafter Fahrzeughersteller. Sie haben die Technologie bereits in ihre langfristigen Pläne aufgenommen. Wir erklären, wie diese Pläne aussehen, warum das so ist und was die neuen Antriebskonzepte für Werkstätten bedeuten.
Trotz Bemühungen der Bundesregierung kommt der Verkauf von E-Fahrzeugen nicht so richtig in Schwung. Grund dafür sind unter anderem Batterien, deren Kapazitäten nur für geringe Reichweiten ausreichen. Dies kann sich dank eines neuen Materials, das 3M entwickelt hat, bald ändern. So wird damit gerechnet, dass die Leistungsfähigkeit von Lithium-Ionen-Batterien um 40 Prozent gesteigert werden kann.
Die Daimler AG, die Ford Motor Company und die Nissan Motor Co. Ltd. haben ein Abkommen getroffen, um gemeinschaftlich ein Brennstoffzellensystem zu entwickeln und dabei gleichzeitig die Entwicklungskosten zu senken. Außerdem hat die Europäische Kommission den sogenannten Typ-2-Stecker als Ladestecker für E-Autos in Europa festgelegt.