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teaser-haftungsausschlussHin und wieder hat jede Werkstatt einen solchen Kunden. Trotz ausstehender Services oder erheblicher Sicherheitsmängel will dieser sein Fahrzeug im verkehrsuntauglichen Zustand wieder mitnehmen - er verweigert die Reparatur. Damit diese Angelegenheit nicht zu Ihren Ungunsten ausgeht, sollten Sie sich unbedingt schriftlich absichern. Wir klären auf, wie Sie sich in einem solchen Fall richtig verhalten.

Bild: IAM-NET.EUEs klingt paradox, doch auch Kundenfahrzeuge, die auf dem Betriebsgelände eines Kfz-Betriebs abgestellt sind, können ein Knöllchen wegen einer überzogenen Hauptuntersuchung bekommen. Wir erklären, warum das so ist und wie Sie diese unangenehme Situation vermeiden.

Bild: IAM-NET.EUDie Rechtsprechung macht viele feine, aber entscheidende Unterschiede, wenn es um Diebstähle und Verkäufe geht, bei denen der Kaufgegenstand dem Verkäufer überhaupt nicht gehört. Brisant werden diese Entscheidungen beispielsweise, wenn es um entwendete Vorführfahrzeuge geht, wie ein aktuelles Urteil des BGH zeigt. Dann kann ein Dritter das entwendete Auto kaufen und der Händler bekommt es nicht wieder zurück.

©IAM-NET.EUUpdate: Immer wieder mal kommt es vor, dass an einem Kundenfahrzeug ein wichtiger Service bzw. eine dringende Reparatur, z.B. der Wechsel eines Zahnriemens, fällig wird, der Kunde die Durchführung jedoch ablehnt. In einem solchen Fall sollten Sie sich dringend schriftlich absichern, damit die Angelegenheit bei einem Schaden nicht auf Sie zurückfällt - gerade auch innerhalb der Garantiezeit. Wir erklären wie Sie vorgehen.

Bild: IAM-NET.EUWird ein Bewerber zur Probearbeit geladen, ist er auch während dieser Tätigkeit gesetzlich unfallversichert. Das hat das Bundessozialgericht in Kassel (Az. B 2 U 1/18 R) entschieden. Die Behandlungs- und eventuelle Folgekosten eines Arbeitsunfalls hat dann also die zuständige Berufsgenossenschaft zu tragen.

Bild: IAM-NET.EUAm 07.02.2019 hat der Bundesgerichtshof (BGH) ein wichtiges Grundsatzurteil zur Frage der Nachbesserung von Mängeln im Werkvertragsrecht gefällt. Dabei ging es vorrangig darum, ob die Fristsetzung in bestimmten Konstellationen entbehrlich ist. Dies haben die Richter bejaht. Wir erklären, um welche Fälle es sich dabei handelt.

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